Schleswig-Holstein erhält 963.000 Euro für bedeutende Denkmäler

Für die Sanierung der Lübecker Synagoge stellt der Bund 280.000 Euro bereit
Für die Sanierung der Lübecker Synagoge stellt der Bund 280.000 Euro bereit

Der Bund stellt aus seinem fünften Denkmalschutz-Sonderprogramm annähernd eine Million Euro für Denkmäler in Schleswig-Holstein bereit. Das teilte der CDU-Obmann im Haushaltsausschuss Norbert Brackmann in Berlin mit. Davon gehen allein 441.000 Euro in die Weltkulturerbestadt Lübeck. Hier kann mit den Mitteln Teile der Synagoge, der Glockenturm von St. Aegidien und das Mauerwerk der Kirche St. Andreas in Schlutup saniert werden. Daneben fließen Mittel für das Ahrensburger Schloss (200.000 Euro), die Petri-Kirche auf Fehmarn (200.000 Euro), das Husumer Asmussen-Woldsen-Stift (82.000 Euro) und das Neue Rathaus in Wilster (40.000 Euro).

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